Während der Nacht muss ein Fremder in das Haus von Fred und Renee eingedrungen sein, denn am Morgen finden sie eine Videokassette, auf dem sie schlafend zu sehen sind. Auf einem weiteren Videoband sieht Fred schließlich, wie er seine Frau ersticht. Kurz darauf wird er festgenommen.
Der Albtraum eines Eifersüchtigen oder einfach ein verstörendes, geheimnisvolles Spiel mit Wahn und Wirklichkeit?
Es gibt große, wunderbare Augenblicke in diesem Film, vor allem die ersten 40 Minuten der Ehegeschichte: Das Licht wie von Edward Hopper, die Figuren wie von Kafka, die Gesten und Töne wie in einem Gedicht von Robert Frost.