Überraschend verstirbt Julia von Heinz‘ 80-jähriger Vater. Erst aus seinem Nachlass erfährt die Filmemacherin, dass der ehemalige Reserveoffizier homosexuell war und ein Doppelleben führte. Die Regisseurin sucht das Gespräch mit Rosa von Praunheim, Ikone der Schwulenbewegung. Es entsteht das Porträt eines eigenwilligen und einsamen Mannes.