Nach 40 Jahren kehrt Felice nach Neapel zurück, um seine alte Mutter wiederzusehen. Ihr Tod reißt nie vernarbte Wunden auf. Verfilmung des gleichnamigen Romans von Ermanno Rea.
„Das ist eine universelle Geschichte, weil sie von einer Rückkehr erzählt, vom Labyrinth der Erinnerung, der Nostalgie. Aber es ist auch die Geschichte einer Jugendfreundschaft, einer jener tiefgehenden, die Wunden hinterlassen, und die einer Mutter, die sich aufopfert.“ (Mario Martone).
„Eine Traumreise, in der die Camorra den Hintergrund für die Innenschau des Protagonisten und seine Suche nach der eigenen Vergangenheit bildet. Nostalgia lässt uns tief eintauchen in ein urwüchsiges Neapel“ (Alberto Crespi).