Epische, intime und poetische Meditation über Architektur. Inwiefern offenbart der Blick auf Konstruktion und Gestaltung alter Bauwerke einerseits zwar die allgegenwärtige Zerstörung und gibt andererseits aber auch Grund zur Hoffnung und zeigt einen Weg in die Zukunft? Die Tempelruinen von Baalbek im Libanon oder die zerstörten Städte in der Türkei nach einem verheerenden Erdbeben zeigen den Größenwahn des Menschen und seine prekäre Beziehung zur Natur: Es wirft die drängende Frage auf, wie wir bauen und wie wir besser bauen können, bevor es zu spät ist?
DI 12.11. |
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20:00 OmU |