Simon lebt in einem Internat in der Schweiz. Nachdem er beim Volleyballspielen im Sportunterricht einen Ball ins Gesicht gekriegt hat und keine Lust auf eine weitere Partie verspürt, geht der 17-Jährige an diesem heißen Sommertag in Trainingsklamotten und mit nichts als seinem Handy und einer Wasserflasche in die weite Welt hinaus. Das gedehnte Zeitempfinden lässt die Wirklichkeit mehr und mehr in einen Tagtraum gleiten. Ein Spielfilmdebüt, das von jugendlichem Empfinden zwischen Phlegma und diffuser Erwartung erzählt.