In den Weiten Kasachstans ist der Franzose Charles gestrandet, der nach einer Familientragödie sein einstiges Leben hinter sich lassen will. Sein Ziel ist der heilige Berg Khan Tengri, wo sich einst die Schamanen in Ruhe zum Sterben zurückzogen. Beim Durchqueren des Landes begegnet er einem Schamanen namens Shakuni, der mit seltenen Worten handelt und schließlich in einem Dorf auf die junge Nomadin Ulzhan Er kauft von ihr ein Pferd, um seinen Weg fortzusetzen. Gegen seinen Willen heftet sich die junge Frau an seine Fersen.
PRESSE:??Eine kleine, unspektakuläre Ge-schichte ohne große Worte, die aber von mächtigen Impressionen lebt, die improvisiert wirken, wie ein beiläufig eingefangenes Reisetagebuch." (WELT)