Die langersehnte Kino-Verfilmung der Kult-Zeichentrickserie, von Michael Bully Herbig mit realen Schauspielern einzigartig auf die Leinwand gebracht. Wicki (Jonas Hämmerle) ist der kleine Sohn des allseits gefürchteten Wikinger-Chefs Halvar (Waldemar Kobus). Der vergöttert seinen einzigen Sprössling, wünscht sich aber, dass sich sein Sohnemann nicht so sehr von den anderen Jungs seines Alters unterscheidet. Wicki ist nämlich schon etwas anders als seine Kameraden. Er interessiert sich nicht für Prügeleien oder das übliche Kräftemessen, er löst Probleme lieber mit seinem hellen Köpfchen. Er ist nämlich schlau, viel schlauer als selbst die Erwachsenen in seinem Dorf. Damit imponiert er auch seiner Freundin Ylvi (Mercedes Jadea Diaz), für die er stets neue Dinge erfindet. Als eine Horde wilder Krieger das kleine Wikinger-Dörfchen überfällt und fast alle Kinder raubt, ist Wickis Ideenreichtum wieder gefragt. Heimlich schleicht er sich auf das Boot seines Vaters, das sich auf die Suche nach den Entführern macht. Anfangs ist Halvar gar nicht begeistert davon, dass sein halbstarker Sohn als blinder Passagier mitreist. Aber schon bald stellt sich heraus, dass die starken Wikinger Tjure (Nicolas Romm), Snorre (Christian Koch), Urobe (Olaf Krätke), Gorm (Mike Maas), Ulme (Patrick Reichel) und der dicke Faxe (Jörg Moukkadam) ohne Wickies Hilfe ganz schön hilflos wären.