Agnès Varda (geboren 1928 in Brüssel) gilt als eine der herausragendsten zeitgenössischen Filmkünstlerinnen Frankreichs und wurde mit Werken wie "Die Sammler und die Sammlerin" oder "Zwei Jahre danach" bekannt. In ihrem autobiografischen Dokumentarfilm erzählt sie nun ihre Lebensgeschichte, einschließlich ihrer unbeschwerten Kindheit in der Provence, der ersten Filmauszeichnungen, der Liebesbeziehung mit Regisseur Jacques Demy oder ihrer Bedeutung für die Nouvelle Vague. Dabei lässt sie Materialbruchstücke wie Filmausschnitte, Fotos oder Begegnungen einfließen.