Bukolische Farce des damals 65-jährigen Jean Renoir; eine Hymne an die Kraft der Sinnlichkeit, zugleich eine Satire auf weltfremden Intellektualismus und die Auswüchse des zivilisatorischen Fortschritts. Stilistisch beschwört der Film die impressionistischen Naturbilder von Auguste Renoir oder Manet, während die Dramaturgie offen bleibt für die Atmosphäre der Schauplätze und den Charme der Darsteller.