1988 kehrt Aung San Suu Kyi ( Friedens-Nobelpreisträgerin) nach Jahren aus Oxford, wo sie mit ihrem Mann und den beiden Söhnen gelebt hat, in ihre Heimat Myanmar, das ehemalige Birma, zurück. Die Mutter ist schwer krank, im Land regt sich der Widerstand. Dem Sturz von General Ne Win folgt aber nicht die erhoffte Demokratisierung, vielmehr unterdrückt die neue Militärjunta jeglichen Widerstand. Suu Kyi wird als Generalsekretärin der demokratischen Partei gewählt, gewinnt 1990 auch die Wahlen - wird
aber von den Machthaber unter Hausarrest gestellt. Ein aufrüttelnder Film in einem eigentlich
wunderschönen Land.