Vier Frauen leben in einer WG und haben sich geschworen, nie länger als fünf Tage mit einem Mann zusammenzuleben, sondern ihn danach einfach zu ermorden. Kein anderer deutscher Film beschreibt das Lebensgefühl und den Aufruhr der 68er- Generation besser als Rudolf Thomes Rote Sonne und ist zeitgleich die perfekte Reminiszenz an die ungestümen Filme der Nouvelle Vague. Uschi Obermaier und
Marquard Bohm liefern sich unverfrorene Dialoge und hinreißende Schusswechsel am Starnberger See.