Während einer Drehzeit von insgesamt sechs Jahren waren die international vielfach prämierten Kameramänner Motiven auf der Spur, die im Wald besonders schwer zu filmen sind: Verhaltenssequenzen der Waldtiere und packende Lichtstimmungen. Dabei verbrachten sie gut 100 Nächte im Tarnzelt und sammelten über 230 Stunden Filmmaterial. Zum Einsatz kamen neueste Filmtechniken: Unkomprimiertes, hochauflösendes Video (HDCamSR), extreme Zeitlupen der neuesten Generation sowie bewegte und bewegende Zeitraffer zu allen Tages- und Nachtzeiten.