Dokumentation des Windkünstlers Susumu Shingu und damit das in seiner Nichtsichtbarkeit mytseriöseste aller Elemente, den Wind selbst. Der japanische Künstler Susumu Shingu ist besessen davon, die Energien von Wind und Wasser in Bewegung zu verwandeln, durch Mobiles unter einer Flughafendecke oder durch eine kleine Herde weißer Windsegelkonstruktionen in einem Teich. Thomas Riedelsheimer knüpft gelungen an seine frühere Dokumentation RIVERS AND TIDES. Mit der Musik von Stefan Micus und der Montage ist hier ein Film fast meditativer Entspanntheit und Konzentration entstanden.