Der "King of Blues" wurde 1925 in Mississippi in problematischen Verhältnissen geboren und verlor früh seine Eltern, weshalb er bei seinen Großeltern aufwuchs. Trotz permanenter Unterdrückung, einem rassistischen Umfeld und Armut konnte er sich zu einem der größten Musiker unserer Zeit entwickeln. Mit Hits wie "The Thrill Is Gone", "Chains and Things" und "Ask Me No Question" feierte er auch internationale Erfolge. Zwei Jahre lang war Regisseur Jon Brewer mit der Kamera hautnah dabei, während Blues-Legende B.B. King bei Auftritten mit seiner inspirierenden Bühnenpräsenz beeindruckte und in ruhigeren Passagen von seinem bewegten Leben erzählte. Dabei kommen auch prominente Bewunderer und Wegbegleiter wie Bono, Bruce Willis, Eric Clapton und sogar Präsident Barack Obama zu Wort.