Deutsche Erstaufführung.
Maria muss aus Sewastopol von der Krim fliehen und kommt mit ihren Kindern bei Amir in Usbekistan unter. Er nimmt die Fremde und auch die Kinder gegen den Willen der anderen Frauen bei sich auf. Es ist ein heiteres Leben, das Maria umgibt und ihr wieder neuen Lebensmut bringt.
Schließlich heiratet sie Amir und zusammen bekommen sie ein Kind, Ivan. Eine Idylle scheint fernab der grauen Kriegsrealität zu entstehen.
Doch als der Krieg zu Ende ist, kommt Marias erster Mann zurück. Er nimmt seine Frau und seine Kinder und auch Ivan mit zurück nach Russland. Es wirkt auf Maria bald grau und trostlos.