Real, märchenhaft, traumhaft und berührend. Finn gilt als Schwächling. Sein Vater verlangt Fußballspielen und Stärke von ihm. Als Finn aber eines Tages an einem verlassenen Haus vorbeikommt, trifft er auf einen kauzigen alten Mann, der nicht wirklich viel redet, dafür aber wunderschön auf der Geige spielt. Und Finn entdeckt, dass auch in ihm dieses Talent schlummert. Heimlich beginnt er, mit dem alten Mann zu üben, auch weil er sich so seiner früh verstorbenen Mutter irgendwie näher fühlt. Bis sein Vater dahinter kommt und böse ist. Stück für Stück erfährt Finn letzten Endes auch, warum alles so ist, wie es ist.
Ein Aufruf an Jung und Alt, sich die Fantasie und die Vorstellungskraft im Innern zu bewahren.