Drei ganz unterschiedliche Länder und je ein Fall von tödlicher Gewalt.
Drei Männer, die getötet haben, und drei Familien, die jemanden verloren haben. In der üblichen Vorstellung von Schuld und Strafe ergibt das drei, die bestraft werden, und drei, die vergessen sollen.
Unvorstellbar, dass sich beide Seiten annähern. Der Film beobachtet dreimal das Unmögliche: Seinem Feind begegnen, in Gedanken, in Botschaften, im realen Leben. Ein Film, der unsere Vorstellung von Schuld und Strafe verändert, in Norwegen, in den USA, in Deutschland.
Ein Vater verweigert in Norwegen dem Mörder seiner Tochter das Gespräch.
In Deutschland spricht ein Nachkomme der RAF-Opfer mit einem ehemaligen Terroristen.
In den USA treffen Opfer auf einen ähnlich wie den eigentlichen Mörder motivierten Täter.