Kino der Blicke mit kleinen Gesten und den ausweichenden, scheinbar bedeutungslosen Nebensätzen, die die verschlossenen und zugleich sensiblen Charaktere in einer träumerisch-elegisch gezeigten Schönheit der Natur kennzeichnen. Eine Frau entdeckt in einem Leuchtturm die Aufzeichnungen einer Liebesgeschichte aus dem Jahre 1963. Ein Fremder hat sich auf die Stelle eines Leuchtturmwärters beworben, doch die bretonischen Inselbewohner misstrauen jedem, der nicht einer von ihnen ist. Der neue Leuchtturmwärter verliebt sich in Mabé, die mit Yvon verheiratet ist. Yvon befreundet sich mit dem Leuchtturmwärter. Das Dreiergeflecht bringt die Dorfgemeinschaft ins Wanken.