Harold gegen IKEA. Eine typisch norwegische Komödie voller Schmunzeln und unterkühltem schwarzem Humor.
Seit über 40 Jahren betreibt Harold zusammen mit seiner langsam das Gedächtnis verlierenden Frau Marny ein erfolgreiches Möbelgeschäft. Dies endet abrupt, als IKEA eine Filiale direkt neben seinem Geschäft aufmachen will. Die Folge ist, dass Harold und Marny arbeitslos werden. Harold reicht es. Er beschafft sich eine Pistole, setzt sich in seinen alten Saab und fährt nach Älmhult, um Ingvar Kamprad zu kidnappen, den Gründer von IKEA. Dort erwartet ihn allerdings eine handfeste Überraschung: Kamprad ist eigentlich ganz glücklich, entführt zu werden.