Nach einer wahren Geschichte wird vom neuseeländischen Schachchampion Genesis Potini erzählt, der nach längerer Zeit in der Psychiatrie seine Fähigkeiten an unterprivilegierte Jugendliche weitergibt.
Unter der Obhut seines Biker-Bruders Ariki entschließt sich Genesis, seiner Heimat Gisborne etwas zurückzugeben und diejenigen zu unterstützen, die noch weniger als er selbst haben: die Kinder aus ärmlichen Verhältnissen. Voller Tatendrang unterrichtet der passionierte Spieler seine jungen Schützlinge in der Kunst des Schachs und beweist seinem Umfeld, welche Kraft von dem anspruchsvollen Denksport ausgehen kann. Mit den jungen Leuten fährt er schließlich nach Auckland auf einen Schach-Wettbewerb. Dort werfen die adrett gekleideten weißen Jugendlichen einen erstaunt-mitleidigen Team auf das Maori-Team. Bezeichnend!