Eigentlich will Berhudar einfach nur seinem Beruf als Schlosser in einem kleinen Stadtteil nachgehen und in Frieden leben. Doch eines Tages wird sein Leben gehörig auf den Kopf gestellt: Der örtliche Mafiaboss Fahrettin hat ein ernsthaftes Wörtchen mit ihm zu besprechen, denn angeblich hat Berhudars Vater satte 100.000 Lira Spielschulden bei den Gangstern. Da dieser aber nicht aufzufinden ist, werden die Schulden kurzerhand auf dessen Sohn übertragen. Für den Schlosser beginnt eine aberwitzige Hetzjagd nach dem Geld und kein Versuch, es aufzutreiben, wird ausgelassen. Unglücklicherweise schafft er es aber nicht die Summe zusammenzubekommen – im Gegenteil: Auf seinen Abenteuern häuft er immer mehr Schulden an, was die Sache erheblich erschwert.