Kultwestern. Ein Muss. Heimat, die Werte und die Veränderung. Ethan Edwards kommt am Anfang des Films aus der Ferne geritten. Er kommt aus der Weite zurück und erhofft sich, dass sein Zuhause so ist, wie er es gekannt hat. Er gehört nicht in die Welt der Farmer, die etwas auf dem Land, das sie den Indianern geraubt haben, anpflanzen und dort ernten. Er ist ein heimatloser Einzelgänger, dem nichts wichtiger ist als seine Unabhängigkeit.
Darin ähnelt er seinem Gegenspieler, dem Indianerhäuptling Schwarzer Falke. Dieser hat seine Nichte geraubt und sie in seinen Stamm eingegliedert. Sie ist zur Indianerin geworden. Ethan Edwards macht sich fast 20 Jahre lang auf die Suche nach ihr. Er wird sie zurückbringen, er wird wieder zu dem Haus kommen und er könnte jetzt, da sein Auftrag erfüllt ist, bleiben. Aber er steht in der Tür und schaut seiner Familie zu, wie sie in das Haus tritt. Dann wendet er sich ab und geht in die Weite zurück. Die Tür schließt sich. Er hat sich jahrelang etwas vorgemacht.