Zwei illegale burmesische Migranten fliehen vor dem Bürgerkrieg und entdecken während ihres Überlebenskampfes in den Städten Thailands ihre Liebe zueinander.
Die Menschenhändler nutzen eine bewährte Strecke: Von Burma nach Thailand über den Mekong passieren sie auf ruhigen Landstraßen bestochene Polizeikontrollen. Und dann nach Bangkok, ab dann sind die illegalen Einwanderer auf sich selbst gestellt. Lianqing ist eine von fünf Illegalen, die sich in einer Sommernacht des Jahres 2013 auf diese Strecke begeben. Sie ist eine typische Frau aus einer burmesischen Kleinstadt, die auf der Suche nach einem höheren Einkommen und besseren Chancen die Grenze nach Thailand illegal überquert hat. Unterwegs trifft sie Guo, der ebenfalls Migrant ist. Er ist freundlich zu ihr.