Im Pariser Park Jardin du Luxembourg lernen einander ein junger, ungarischer Student und die 17-jährige Anne-Claire kennen. Sie nennt ihn Monpti – also französisch mon petit – „mein Kleiner“. Die beiden verlieben sich ineinander und verleben eine glückliche Zeit. Anne-Claire behauptet, Tochter aus einem reichen Elternhaus zu sein, aber Monpti kommt bald dahinter, dass sie tatsächlich aus ärmlichen Verhältnissen kommt. Verärgert darüber, von ihr belogen worden zu sein, gibt Monpti ihr auf der Straße eine Ohrfeige und lässt sie stehen. Als Anne-Claire seinem Taxi nachläuft, wird sie überfahren. Auf dem Krankenbett verspricht er, sie zu heiraten, doch Anne-Claire stirbt kurze Zeit später an ihren Verletzungen.
Parallel wird die Geschichte eines zweiten Paares gezeigt, dessen Beziehung in starkem Kontrast zur Haupthandlung steht. Ausgerechnet die Frau dieses Paares ist diejenige, die Anne-Claire überfährt.