Eine afroamerikanische Teenagerin setzt ein aufrüttelndes Zeichen gegen Vorurteile, Polizeigewalt und Rassismus.
Die 16-jährige Starr Carter lebt zwischen den zwei sehr gegensätzlichen Welten: Sie stammt aus einer ärmlichen hauptsächlich von Schwarzen bewohnten Wohngegend, besucht aber eine Privatschule für privilegierte, überwiegend weiße Schüler. Als sie eines Tages beobachtet, wie ihr bester Freund Khalil von einem Polizisten erschossen wird, wird das empfindliche Gleichgewicht zwischen diesen Welten gestört. Obwohl von allen Seiten Druck auf sie ausgeübt wird, beschließt Starr, sich nicht unterkriegen zu lassen und für Gerechtigkeit zu kämpfen.
Ein Film, in dem die Grenzen zwischen gut und böse irgendwann aufbrechen, und darüber, dass man nicht vom Äußeren auf das Innere einer Person urteilen sollte.