Marios, ein Polizist, wäscht seine Hände in einem Fluss unterhalb einer Brücke wie in Unschuld. Was ist geschehen? Was ist Wirklichkeit? Was Vermutung? Was fingiert?
Vor dem Nonnenkloster wartet ein Taxi. Die Novizin Cristina steigt ein. Nach einigen Kilometern bittet sie den Fahrer an einem Wäldchen unterhalb einer Brücke anzuhalten. Cristina zieht sich dort Straßenkleidung an. Sie fahren weiter und nehmen noch einen aufdringlichen Arzt mit. Cristina muss etwas in einem Krankenhaus erledigen. Was es ist, erfährt man nicht. Sie sucht nach einem Arzt, den sie unbedingt sprechen muss, findet ihn nicht und geht sogar zu seiner Wohnung. Für die Rückfahrt bestellt sie sich erneut ein Taxi. Der Fahrer stellt unbequeme Fragen und betrachtet ihren Körper. Erneut halten sie an dem Wäldchen unter der Brücke, wo sich Cristina wieder umziehen will.