Ein sehr naher und persönlicher Blick auf die FRIDAYS FOR FUTURE-Bewegung.
Die beiden Kinder des Regisseurs, 13 und 17 Jahre alt, stellen ihn zur Rede: Die Welt steht am Rande des Zusammenbruchs. Klimakrise, Verlust der Biodiversität, unfruchtbare Böden, Überbevölkerung. Was hat die Generation der Väter und Mütter mit dem Planeten Erde gemacht?
Wenn man noch nicht ganz abgestumpft ist, kann man sich dieser Frage nicht entziehen. Ist die Situation wirklich so katastrophal? Wer bringt die richtigen Informationen, wer stellt die Zusammenhänge her, wer zeigt Lösungen auf und wer handelt?
Mitten in der stärker und stärker werdenden Bewegung schlägt die Pandemie zu und erstickt die Aktivitäten im Keim. Zwei Jahre vergehen. Wie geht es weiter? Sind die Kinder im sich abfindenden Wohlstandsbürgertum angekommen? Oder radikalisieren sie sich?