Fünf Seen Filmfestival 2024
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Liebe, D-Mark und Tod

Die Geschichte anatolischer Musikproduktion in Deutschland ist eine Erfolgsgeschichte. Abermillionen verkaufte Tonträger bezeugen eine Musik, die tief in Traditionen verwurzelt ist und dabei die Lebensumstände in Deutschland beleuchtet. Doch die Stars türkischer Schallplatten und Kassetten tauchen in den Foren der mehrheitsdeutschen Gesellschaft der Bundesrepublik nicht auf. Dabei geht es um die musikalische Sozialisierung von drei Millionen türkeistämmigen Menschen in Deutschland. Das ist kein Underground, das ist schillerndste Popmusik. Die sechzigjährige Geschichte gemeinsamen Lebens wird in diesem Film aus ihrem Innersten spürbar. Die musikalische Kultur der Einwanderer ist ein kulturelles Erbe der Bundesrepublik.


Termine auf dem FSFF 2024

Zur Zeit läuft dieser Film in keinem der Breitwandkinos
Aşk, Mark ve Ölüm

DE 2022, 96 Min., FSK ab 12 Jahren
Regie:
Cem Kaya
Drehbuch:
Cem Kaya, Mehmet Akif Büyükatalay
Besetzung:
İsmet Topçu, Ömer Boral, Yüksel Ergin, İhsan Ergin, Metin Türköz, Adnan Türköz, Yüksel Özkasap u.v.a.
Kamera:
Cem Kaya, Mahmoud Belakhel, Julius Dommer, Christian Kochmann
Filmographie:

2022 Liebe, D-Mark und Tod
2014 Remake, Remix, Rip-Off – About Copy Culture and Turkish Pop Cinema
2010 Arabeks – Vom Straßensound zum Massenpop (Short)
2005 Do Not Listen! (Short)
2003 Die kalte Platte

Cem Kaya *1976 in Schweinfurt, arbeitete nach seinem Studium im Bereich Kommunikationsdesign an der Merz Akademie in Stuttgart unter Prof. Christoph Dreher (1999–2005) zunächst als Producer, Cutter und Regisseur für Werbefilme und Musikvideos. Gemeinsam mit dem Ludwigsburger Filmproduzenten Jochen Laube verwirklichte er seine ersten beiden abendfüllenden Dokumentarfilme.
Aşk, Mark ve Ölüm

DE 2022, 96 Min., FSK ab 12 Jahren
Regie:
Cem Kaya
Drehbuch:
Cem Kaya, Mehmet Akif Büyükatalay
Besetzung:
İsmet Topçu, Ömer Boral, Yüksel Ergin, İhsan Ergin, Metin Türköz, Adnan Türköz, Yüksel Özkasap u.v.a.
Kamera:
Cem Kaya, Mahmoud Belakhel, Julius Dommer, Christian Kochmann
Filmographie:

2022 Liebe, D-Mark und Tod
2014 Remake, Remix, Rip-Off – About Copy Culture and Turkish Pop Cinema
2010 Arabeks – Vom Straßensound zum Massenpop (Short)
2005 Do Not Listen! (Short)
2003 Die kalte Platte

Cem Kaya *1976 in Schweinfurt, arbeitete nach seinem Studium im Bereich Kommunikationsdesign an der Merz Akademie in Stuttgart unter Prof. Christoph Dreher (1999–2005) zunächst als Producer, Cutter und Regisseur für Werbefilme und Musikvideos. Gemeinsam mit dem Ludwigsburger Filmproduzenten Jochen Laube verwirklichte er seine ersten beiden abendfüllenden Dokumentarfilme.


Matthias Helwig
Fünf Seen Filmfestival GmbH
Geschäftsführer: Matthias Helwig
Bahnhofplatz 2
82131 Gauting

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+49-89-89501005
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Wittelsbacherstraße 10
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Schlosshof 7
82229 Seefeld
Tel.: +49-8152-981898