Robi stand nach seinem Studium in Kirchenrecht eine viel versprechende kirchliche Karriere bevor. Die Geburt seiner drei Kinder wies ihm jedoch einen anderen Weg. Er konnte nicht zu weit fortgehen und auch nicht zu lange abwesend sein. Auf seine Karriere im Vatikan verzichtete er freiwillig, da ihm seine Kinder wichtiger waren. So wurde er stattdessen Priester in einem kleinen ungarischen Grenzdorf am Ende der Welt.
Robi hat Angst davor, dass die Dorfbewohner nicht verstehen könnten, wenn er gehen muss. Werden sie ihm vergeben? Und wie streng werden der Bischof und der Kirchenvorstand mit ihrem verlorenen „Schäfchen“ umgehen?