„Filme sind Träume, die man niemals vergisst.“ Sammy Fabelman ist acht Jahre alt, als er das Kino für sich entdeckt. 1952 nehmen ihn seine Eltern in eine Vorführung von Cecil B. DeMilles Die größte Schau der Welt mit. Ein Zugunglück im Film fasziniert Sammy ganz besonders und er stellt es mit seiner Modelleisenbahn nach. Entlang seiner Jugenderlebnisse, zu denen auch antisemitische Anfeindungen und die Scheidung der Eltern gehören, erzählt Spielberg von der magischen Kraft des Kinos und von der Quelle seiner Kunst in der eigenen Familie. Die Fabelmans ist ein sehr persönlicher Film, in dem Maximen von Onkel Boris, einem Löwenbändiger und Filmveteranen, ebenso nachklingen wie Ratschläge von John Ford.