Irene, eine Theaterschauspielerin, reist nach längerer Abwesenheit in ihr Haus am See. Dort leben ihr Bruder Alex und ihr Sohn Konstantin. Es ist Sommer und heiß. Konstantin hat Besuch von seiner Freundin Agnes, die die Semesterferien bei ihrer Familie im Nachbarhaus verbringt. Konstantin und Agnes sind zusammen aufgewachsen. Agnes studiert inzwischen, Konstantin schreibt und hat das Haus am See nie verlassen. Als sie sich wieder sehen, ist nichts wie bisher und auf jeden Zweifel fällt gnadenloses Licht. In diese Verwirrung tritt Irene.
Die Hauptfiguren der "Möwe" von Tschechow, heute, hier, an drei schönen, heillosen Sommernachmittagen.