Der hypochondrische Metin hat panische Angst davor, sich bei seiner Umwelt und den Mitmenschen oder auch nur durch den Verzehr der falschen Lebensmittel irgendwelche Krankheiten einzufangen. Das hindert ihn auch daran, das Leben in vollen Zügen zu genießen, meidet er doch, so gut es geht, die Öffentlichkeit. Wenn er sich doch mal hinauswagt, dann meist nur für seine regelmäßigen Besuche im Krankenhaus, das er mit immer neuen vermeintlichen Beschwerden aufsucht. Dort lernt er eines Tages allerdings die lebensfrohe Hayat kennen, die sein ganzes Dasein auf den Kopf stellt.