Samstag, 15. November 2025


Chinesisches Filmfest 2025

Luchino Viscontis Ludwig II

Klassiker der 70er Jahre: Der Stadtneurotiker

Künstlerfilm Münter & Kandinsky

Porträt des "Apfelpfarrers" Korbinian Aigner

Corpus Mysticum: Mit Diskussion

Der Tod ist ein Arschloch: Im Gespräch mit dem Filmemacher

Chinesisches Filmfest 2025

Chinesisches Filmfest 2025

Chinesisches Filmfest zu Gast

13:30Seefeld: Pumuckl und das große...
15:00Seefeld Lounge: Hannah Arendt -...
15:30Seefeld: Pumuckl und das große...
17:00Seefeld Lounge: Amrum
17:45Seefeld: Springsteen: Deliver M...
18:45Seefeld Lounge: Sorda. Der Klan...
20:15Seefeld: Franz K.
20:30Seefeld Lounge: Springsteen: De...

13:00Kurzfilme Schauspielschule Schw...
13:45Jane Austen und das Chaos in me...
15:45No Hit Wonder
16:00Pumuckl und das große Missvers...
18:00Amrum
18:15Stiller
20:00No Hit Wonder
20:30Bugonia

14:00Die Schule der magischen Tiere 4
14:00Mission Mäusejagd
14:00Paw Patrol: Rubbles Weihnachtsw...
15:00Dalia und das rote Buch
15:00Pumuckl und das große Missvers...
16:00Dann passiert das Leben
16:00Paw Patrol: Rubbles Weihnachtsw...
16:00Pumuckl und das große Missvers...
17:00Ich sterbe. Kommst du?
17:15Yes
18:00Hysteria
18:00The Shore of Life
18:30Sorda. Der Klang der Welt
19:00Das perfekte Geschenk
20:15Dann passiert das Leben
20:15The Secret Agent
20:30How to make a Killing
20:30The Change
21:00Die my Love


Robert Gwisdek überreicht Corinna Harfouch den Hannelore-Elsner-Preis 2024

Beim Fünf Seen Filmfestival vor rund 500 Gästen

Gestern wurde Corinna Harfouch beim Fünf Seen Filmfestival mit dem Hannelore-Elsner-Preis ausgezeichnet. Überreicht wurde ihr die Trophäe von ihrem Sohn, dem Schauspieler und Regisseur Robert Gwisdek. Er hielt auch die Laudatio. Seine Beteiligung an der Preisverleihung war im Vorfeld geheim gehalten worden und eine Überraschung für Corinna Harfouch. Sie folgt als sechste Preisträgerin auf Barbara Auer, Nina Hoss, Birgit Minichmayr, Sandra Hüller und Paula Beer. "Es ist eine wirklich große Ehre für mich", sagte Corinna Harfouch mit Blick auf die Geschichte und die Namensgebung der Auszeichnung.

Festivalleiter Matthias Helwig würdigte die Preisträgerin: "Angesichts ihres großen Oeuvres lag es auf der Hand, Corinna Harfouch auszuzeichnen. Hinter der Darstellung ihrer Figuren ist immer eine Doppelbödigkeit spürbar, hinter der Kälte die Wärme. Und das macht einen Film erst interessant, wenn eine Figur nicht klischeehaft dargestellt wird, sondern der Zuschauer spürt: Diese Person hat viele Jahre lang wirklich gelebt. Allein ihre Filme seit 2013, ja allein die zwanzigminütige Einstellung am Mittagstisch in STERBEN wären jede Auszeichnung wert. Und so war klar: Der Hannelore-Elsner-Preis muss in diesem Jahr an Corinna Harfouch gehen."

Die Schlossberghalle Starnberg war mit rund 500 Gästen bis auf den letzten Platz besetzt. Das Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro wird gestiftet von Susanne und Carsten Zehm. Im Anschluss an die Preisverleihung war Markus Gollers Film DIE IRONIE DES LEBENS zu sehen, in dem Corinna Harfouch und Uwe Ochsenknecht die Hauptrollen spielen. Am heutigen Dienstag präsentiert Corinna Harfouch in Starnberg und Gauting drei weitere ihrer Filme: DIE SCHAUSPIELERIN von Siegfried Kühn (1988), WAS MAN VON HIER AUS SEHEN KANN von Aron Lehmann (2022) und STERBEN von Matthias Glasner (2024). Außerdem ist im Rahmen von "Literatur im Kino" ALLES IN BESTER ORDNUNG zu sehen, in dem Corinna Harfouch ebenfalls die Hauptrolle spielt.

Am morgigen Mittwoch werden bei der Abschlussveranstaltung die Preise des 18. Fünf Seen Filmfestivals verliehen. Die Gewinnerfilme des Fünf Seen Filmpreises und des Publikumspreises sind am Donnerstag im Kino Gauting zu sehen. An diesem letzten Festivaltag wird es neben dem regulären Programm noch Zusatzvorstellungen mit Lieblingsfilmen des Publikums geben: FEINFÜHLIGE VAMPIRIN SUCHT LEBENSMÜDES OPFER, BON SCHUUR TICINO, DIE LEISEN UND DIE GROSSEN TÖNE und WIE IM HIMMEL SO AUF ERDEN: In dem Dokumentarfilm porträtiert die Starnbergerin Daria Kuschev das einzige russisch-orthodoxe Frauenkloster Deutschlands im Gautinger Ortsteil Buchendorf.

Foto mit Matthias Helwig, Corinna Harfouch, Robert Gwisdek (v.l.): Pavel Broz


Pressekontakt:
Dr. Dominik Petzold
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