Freitag, 18. April 2025


FILMGESPRÄCH MIT REGISSEUR

Live im Tati: Konzert Stefan Berchtold & The Deed

Kulinarische Reise nach Ungarn im Tati!

Die bewegende Geschichte des Priesters Korbinian Aigner

ENDSTATION SEESHAUPT von Walter Steffen

Zum 70. Geburtstag: Werkschau Walter Steffen

Biopic über die Rockband THE DOORS und Jim Morrison

Thriller-Klassiker HEAT

Das ergreifende Drama QUIET LIFE

Carolin Otto liest aus neuem Roman "Berchtesgaden"

11:00Seefeld: Der Brutalist
11:15Seefeld Lounge: Für immer hier
14:00Seefeld Lounge: Röbi geht
15:30Seefeld: Schneewittchen (2025)
15:45Seefeld Lounge: Louise und die ...
17:45Seefeld: Konklave
18:00Seefeld Lounge: Parthenope
20:15Seefeld: Oslo Stories: LIEBE
20:30Seefeld Lounge: Louise und die ...
22:15Seefeld: Misericordia

14:15Dog Man: Wau gegen Miau
15:15Ein Minecraft Film
16:15Moon, der Panda
17:30Ein Minecraft Film
18:15Ich will alles. Hildegard Knef
19:30Ein Minecraft Film
20:15Die leisen und die großen Töne
21:30Für immer hier
22:15The Assessment

10:45Konklave
11:00Bolero
11:00Für immer hier
11:00Ich will alles. Hildegard Knef
11:00Stormskärs Maja - Von Liebe ge...
13:00Heldin
13:15Maria
13:30Flow
13:45Im Haus meiner Eltern
15:00Moon, der Panda
15:15Dog Man: Wau gegen Miau
15:45Ein Minecraft Film
15:45Oslo Stories: LIEBE
16:00Schneewittchen (2025)
17:15Ein Minecraft Film, 3D
17:30Eden (2025)
18:00Primadonna- Das Mädchen von mo...
18:15Louise und die Schule der Freiheit
18:15Wunderschöner
19:45Oslo Stories: LIEBE
20:00Was Marielle weiß
20:15Ein Minecraft Film
20:15Louise und die Schule der Freiheit
21:00Anora, OmU
21:45Xoftex


Robert Gwisdek überreicht Corinna Harfouch den Hannelore-Elsner-Preis 2024

Beim Fünf Seen Filmfestival vor rund 500 Gästen

Gestern wurde Corinna Harfouch beim Fünf Seen Filmfestival mit dem Hannelore-Elsner-Preis ausgezeichnet. Überreicht wurde ihr die Trophäe von ihrem Sohn, dem Schauspieler und Regisseur Robert Gwisdek. Er hielt auch die Laudatio. Seine Beteiligung an der Preisverleihung war im Vorfeld geheim gehalten worden und eine Überraschung für Corinna Harfouch. Sie folgt als sechste Preisträgerin auf Barbara Auer, Nina Hoss, Birgit Minichmayr, Sandra Hüller und Paula Beer. "Es ist eine wirklich große Ehre für mich", sagte Corinna Harfouch mit Blick auf die Geschichte und die Namensgebung der Auszeichnung.

Festivalleiter Matthias Helwig würdigte die Preisträgerin: "Angesichts ihres großen Oeuvres lag es auf der Hand, Corinna Harfouch auszuzeichnen. Hinter der Darstellung ihrer Figuren ist immer eine Doppelbödigkeit spürbar, hinter der Kälte die Wärme. Und das macht einen Film erst interessant, wenn eine Figur nicht klischeehaft dargestellt wird, sondern der Zuschauer spürt: Diese Person hat viele Jahre lang wirklich gelebt. Allein ihre Filme seit 2013, ja allein die zwanzigminütige Einstellung am Mittagstisch in STERBEN wären jede Auszeichnung wert. Und so war klar: Der Hannelore-Elsner-Preis muss in diesem Jahr an Corinna Harfouch gehen."

Die Schlossberghalle Starnberg war mit rund 500 Gästen bis auf den letzten Platz besetzt. Das Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro wird gestiftet von Susanne und Carsten Zehm. Im Anschluss an die Preisverleihung war Markus Gollers Film DIE IRONIE DES LEBENS zu sehen, in dem Corinna Harfouch und Uwe Ochsenknecht die Hauptrollen spielen. Am heutigen Dienstag präsentiert Corinna Harfouch in Starnberg und Gauting drei weitere ihrer Filme: DIE SCHAUSPIELERIN von Siegfried Kühn (1988), WAS MAN VON HIER AUS SEHEN KANN von Aron Lehmann (2022) und STERBEN von Matthias Glasner (2024). Außerdem ist im Rahmen von "Literatur im Kino" ALLES IN BESTER ORDNUNG zu sehen, in dem Corinna Harfouch ebenfalls die Hauptrolle spielt.

Am morgigen Mittwoch werden bei der Abschlussveranstaltung die Preise des 18. Fünf Seen Filmfestivals verliehen. Die Gewinnerfilme des Fünf Seen Filmpreises und des Publikumspreises sind am Donnerstag im Kino Gauting zu sehen. An diesem letzten Festivaltag wird es neben dem regulären Programm noch Zusatzvorstellungen mit Lieblingsfilmen des Publikums geben: FEINFÜHLIGE VAMPIRIN SUCHT LEBENSMÜDES OPFER, BON SCHUUR TICINO, DIE LEISEN UND DIE GROSSEN TÖNE und WIE IM HIMMEL SO AUF ERDEN: In dem Dokumentarfilm porträtiert die Starnbergerin Daria Kuschev das einzige russisch-orthodoxe Frauenkloster Deutschlands im Gautinger Ortsteil Buchendorf.

Foto mit Matthias Helwig, Corinna Harfouch, Robert Gwisdek (v.l.): Pavel Broz


Pressekontakt:
Dr. Dominik Petzold
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