Ein bildmächtiges Epos und eine Dokumentation, ein intelligenter, abwechselnd spannender Thriller und eine atmosphärische Meditation, kurz ein Glücksfall im Filmschaffen. Lillian ist in New York gestrandet, besitzt zwar einen Pass, aber keine gültige Aufenthaltsgenehmigung, hat kein Geld und spricht kein Englisch. Als ihr nicht einmal mehr ein Pornoproduzent einen Job geben will, geht sie los, hinaus aus New York in Richtung der endlosen Weiten des Mittleren Westens, zu Fuß und mit nicht viel mehr am Leib als ihrer Kleidung. Lillians Marsch wird zur atemraubend fotografierten Durchmessung von Donald Trumps Heartland. Nach der wahren Geschichte von Lillian Alling aus dem Jahre 1927.