Als Kind wird der in sich gekehrte Doug immer wieder von seinem brutalen Vater und seinem großen Bruder übelst misshandelt. Schließlich sperrt der tyrannische Alte den Jungen sogar zu seinen extrem aggressiven, weil bewusst unterernährten Kampfhunden in einen riesigen Zwinger. Anstatt den Jungen in Stücke zu reißen, werden die Vierbeiner allerdings zu seinen Freunden, helfen ihm zu überleben und schließlich sogar zu entkommen. Noch immer von den Misshandlungen gezeichnet, versucht der mittlerweile erwachsene, meist im Rollstuhl sitzende Doug, sich ein eigenes Leben aufzubauen. Dabei beschränkt er menschliche Kontakte auf das absolute Minimum. Ganz allein führt er ein Heim für ausgesetzte Hunde. Um dieses unterhalten zu können, betätigen sich der Mann und seine hochintelligenten, von ihm bestens ausgebildeten Schützlinge als Juwelendiebe.