Der chilenische Gitarrist Andrés Godoy ist in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen. Ein Arbeitsunfall im Jugendalter kostet ihm den rechten Arm. Inmitten der Pinochet-Diktatur erfindet sich Godoy trotz massiver körperlicher und gesellschaftlicher Einschränkungen als Musiker neu und entwickelt seine eigene Technik. Er beginnt eine lange Reise, auf der er versucht, allen Hindernissen zum Trotz seine Träume leben zu können. Erst spät, jenseits der 50, beginnt Godoy eine Solokarriere.
Der Film porträtiert einen einzigartigen Künstler im Spannungsfeld zwischen Verlust und Wiederauferstehung, zwischen Mut und Verzweiflung - in einer inspirierenden Erzählung über Widerstandsfähigkeit und Glaube an sich selbst.