Vera und Wolf Küper leben mit ihren beiden Kindern in Berlin. Der anstrengende Alltag in einem nicht gerade familienfreundlichen System belastet die junge Familie zunehmend. Das Lebensmodel der Familie Küper gerät schließlich grundlegend ins Wanken, als die kleine Nina die Diagnose einer Störung von Feinmotorik und Koordination erhält. Sie hätte gerne eine Million Minuten, nur für die ganz schönen Sachen. Die Eltern entschließen sich, diese ihr zu geben, in Thailand und in Island.
Die Komödie mit Karoline Herfurth und Tom Schilling basiert auf dem autobiografischen Roman von Wolf Küper.