Der Film zeigt Vorgänge in einem abgeschiedenen ungarischen Dorf, in dem unheilvolle Ereignisse geschehen.
Hauptfigur ist der naiv wirkende János Valuska, der in dem ungenannten Dorf, wo tiefste Kälte herrscht, Zeitungen austrägt und umherwandert. In der ersten Szene lässt er von Besuchern der Dorfkneipe die Bewegungen im Sonnensystem nachstellen, um eine nahende Sonnenfinsternis mit den Bewegungen der Himmelskörper zu erklären.
Ein Zirkus trifft im Dorf ein, welcher mit der Attraktion eines riesigen Kadavers eines Wals sowie dem sogenannten Herzog wirbt. Schon vor der Ankunft gibt es Gerüchte, der Zirkus bringe Unheil. János besichtigt fasziniert den Kadaver, der sich in einem Anhänger auf dem Marktplatz befindet, wo sich eine Menschenmenge versammelt.
Unterdessen wird der zurückgezogen lebende Musiktheoretiker György Eszter, dem János im Haushalt hilft, von seiner Frau Tünde erpresst. Diese will gemeinsam mit dem Polizeichef des Ortes eine Organisation zur Reinigung des Dorfs und Aufrechterhaltung der Ordnung gründen. György soll sich um die Organisation kümmern und seines angesehenen Namens wegen den Vorsitz übernehmen, was er widerwillig tut.