Gottfried und Elfie arbeiten auf einem kleinteiligen Gehöft im Waldviertel, Niederösterreich. Die beiden betrachten ihre Tiere als Lebewesen und den Boden als eigenen Kosmos. Sie versuchen mit dieser Einstellung die Landwirtschaft erfolgreich zu betreiben, hegen und pflegen die Tiere, gehen achtsam mit ihnen und dem Land um.
Der Film heftet sich diesem Leben auf die Spur und führt dadurch die verbreitete ressourcenzerstörende Praxis des Landwirtschaftens und ungezügelten Verbrauchens ad absurdum. Es geht auch anders.