Die Rettung der von Nazis geraubten Kunstschätze im österreichischen Altaussee ging in die Geschichte ein. Während die Alliierten schon näher rücken, herrscht im Bergdorf Altaussee im letzten Kriegsjahr 1945 noch das unerbittliche Nazi-Regime. Weltberühmte Kunstwerke, allesamt NS-Raubkunst, werden im Salzbergwerk eingelagert − als Exponate für das geplante Führermuseum. Bewacht von Soldaten schleppen Bergleute kostbare Gemälde und Skulpturen in den Stollen.
Ein kleines Dorf gegen den Rest der Welt. In den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs wagen Bergarbeiter einen tollkühnen Aufstand gegen den immer noch wütenden nationalsozialistischen Wahnsinn, der ihre Lebensgrundlage, die Salzmine, zu zerstören droht. Dabei retten sie den größten zusammengeraubten Kunstschatz Europas vor der sicheren Vernichtung.