Donnerstag, 19. Dezember 2024


Kurzfilmtag 2024 am kürzesten Tag des Jahres!

FILMKLASSIKER: DIE DINGE DES LEBENS

Filmklassiker: EIN HERZ IM WINTER

Filmklassiker: Nelly und Monsieur Arnaud

FILMKLASSIKER: DIE DINGE DES LEBENS

Filmklassiker: EIN HERZ IM WINTER

Doku über Paul Klee

Auf den Spuren Van Gogh`s in Südfrankreich

Special: 100 Jahre Paul Newman

Preview: A real Pain

16:00Seefeld: Vaiana 2
17:45Seefeld Lounge: All we imagine ...
18:00Seefeld: Es liegt an dir, Chérie
20:15Seefeld Lounge: Es liegt an dir...
20:15Seefeld: The Outrun

09:00Juniors
10:00Juniors
11:00Tandem - In welcher Sprache trÃ...
14:00Zodi et Téhu, frères du désert
14:30Vaiana 2
17:15Wicked - 3D
18:00Mufasa: Der König der Löwen
20:15Mufasa: Der König der Löwen - 3D
20:15Wicked

09:451917
10:00Sage-homme
10:00Zodi et Téhu, frères du désert
10:00Zodi et Téhu, frères du désert
10:15Tandem - In welcher Sprache trÃ...
14:00Juniors
15:00Vaiana 2
15:15Mufasa: Der König der Löwen
16:30Wicked
17:00Freud - Jenseits des Glaubens
17:00Mufasa: Der König der Löwen - 3D
18:00Der Spitzname
18:00Here
19:00Eine Erklärung für alles
19:30Der Spitzname
19:30Mufasa: Der König der Löwen
20:15Freud - Jenseits des Glaubens
20:15Wicked
21:30Black Dog, OmU

Wunschfilm im Oktober: Jules und Jim

Mittwoch, 19.10.16, 19:00 Uhr, Gauting

Mit Einführung durch Thomas Lochte vom Starnberger Merkur

Jules und Jim

FR, 1962, 102 Min.
Regie: François Truffaut, mit Jeanne Moreau, Oskar Werner, Henri Serre


François Truffauts Klassiker der Nouvelle Vague: Ein hinreißendes, mit eminentem Fingerspitzengefühl inszeniertes Liebesmelodram um eine tragisch endende Dreiecksbeziehung in Frankreich vor dem ersten Weltkrieg.
Jules und Jim lernen sich in Paris kennen. Die beiden kultivierten Männer werden schnell Freunde. Als sie Catherine begegnen, sind sie sofort fasziniert von der schönen und unberechenbaren Frau. Sie verlieben sich in sie, und schon bald heiraten Catherine und Jules. Aber auch für Jim hegt Catherine Gefühle.

François Truffaut erzählt die wohl impulsivste Liebesgeschichte der Filmgeschichte. Eine leidenschaftliche und verspielte ménage à trois, in der zwei Männer einer Frau verfallen – und das bis in den Tod. Jeanne Moreau brilliert als Objekt der männlichen Begierde.

Zum Film: Jules und Jim

Wunschfilm im September: Heaven´s Gate

Mittwoch, 21.9.16, 19:00 Uhr, Seefeld

Mit Einführung durch Thomas Lochte vom Starnberger Merkur

Heaven´s Gate

US 1980, 217 Min., Regie: Michael Cimino
mit Kris Kristofferson, Christopher Walken, John Hurt, Isabelle Huppert


In memoriam Michael Cimino.
Über diesen Film ist bereits fast alles geschrieben. Trotzdem muss man ihn sehen, von Zeit zu Zeit. Es ist der Mythos des Films, der immer wieder beschworen wird. Die anfängliche Zügellosigkeit des oscarprämierten Regisseurs Michael Cimino, der Druck und der Wille von United Artists, etwas Außergewöhnliches zu riskieren, und die Versuche desselben Managements, wieder die Kontrolle über die Produktion zu gewinnen.
Heaven`s Gate definiert einen Scheidepunkt der Filmgeschichte, weil: Sein Scheitern ist gleichbedeutend mit dem Ende des Western, dem Ende des amerikanischen Autorenfilms, dem Ende von New Hollywood, dem Ende der Karriere von Michael Cimino, dem Ende von United Artists.

Zum Film: Heaven's Gate

Wunschfilm: Persepolis

Mittwoch, 15.6.2016, 19:00 Uhr, Herrsching

Mit Einführung durch Thomas Lochte vom Starnberger Merkur

Persepolis

Fr 2007, 96 Min.
Regie: Marjane Satrapi/Vincent Paronnaud, nach den gleichnamigen Comics von Marjane Satrapi

Basierend auf den gleichnamigen Comicbüchern, erzählt die gebürtige Iranerin Marjane Satrapi ihre autofiktive Lebensgeschichte. Sie handelt von ihrer Heimat, den Schwierigkeiten des Erwachsenwerdens und dem Aufeinaderprallen unterschiedlicher Kulturen. Eine unkonventionelle Verfilmung eines zeitgenössischen Comics, die durch ihre räumliche und inhaltliche Tiefe an Bedeutung gewinnt.

"Preis der Jury" bei den 60. Filmfestspielen in Cannes 2007

In memoriam David Bowie: Der Mann, der vom Himmel fiel

Mittwoch, 25.5.16, 19:00 Uhr, Starnberg

Mit Einführung durch Thomas Lochte vom Starnberger Merkur

Der Mann, der vom Himmel fiel

Der Bewohner eines von Wassermangel bedrohten Planeten kommt auf die Erde, um hier Wasser zu beschaffen. Er erlangt bald Macht, wird aber im entscheidenden Moment fallen gelassen und erreicht weder sein Ziel noch kann er auf seinen Planeten zurückkehren.
Origineller zeitkritischer Science Fiction mit Starbesetzung, allen voran dem im Januar 2016 verstorben David Bowie.

Nicolas Roegs bildgewaltige Fabel über Wertesysteme und Bedürfnisse, eine Adaption des gleichnamigen Romans von Walter Tevis, ist ein Dokument seiner Zeit, aber auch ein zeitloser Klassiker der poetischen Science-Fiction. Roeg und David Bowie, der hier seine erste Hauptrolle spielte, arbeiten gekonnt mit Bowies Image, das von "Space Oddity" bis "Ziggy Stardust" und durch Bowies extravagante Bühnenauftritte ohnehin mit außerirdischen Motiven aufgeladen war. In weiteren Rollen sind Candy Clark ("American Graffiti") und Rip Torn ("Marie Antoinette") zu sehen.
Ursprünglich sollte Bowie auch die Musik schreiben, doch rechtliche Probleme hinderten ihn schließlich daran. In Interviews gab der britische Musiker später zu, dass er den Film zwar bis heute liebt, sein Schauspiel während der Dreharbeiten allerdings wegen seines starken Kokainkonsums wenig reflektieren konnte.

Wunschfilm: Stalker

Mittwoch, 20.4.16, 20:00 Uhr, Seefeld

Mit Einführung durch Thomas Lochte vom Starnberger Merkur

Stalker
RU 1979, 168 Min., OmU, Regie: Andrej Tarkowskij
Darsteller: Alexander Kaidanowski, Alissa Freindlich, Anatoli Solonizyn


Kultfilmklassiker. Ausgangspunkt der Handlung ist eine in Zeit und Ort nicht näher beschriebene Stadt, die am Rande eines als "Zone" bezeichneten Gebietes liegt. In dieser Zone geschehen seltsame Dinge, es gibt rätselhafte Erscheinungen, deren Ursache zum Zeitpunkt der Handlung schon Jahre zurückliegt und nur vermutet werden kann. War es der Besuch einer außerirdischen Zivilisation oder ein merkwürdiger Meteoriteneinschlag – man weiß es nicht. Das Gebiet wurde evakuiert, abgesperrt und steht unter schwerer militärischer Bewachung.

Wunschfilm: Tangerines mit Kulturforum Starnberg

Mittwoch, 23.03.16, 19 Uhr, Starnberg

Nachholtermin der Filmreihe „70 Jahre Frieden“ - initiiert vom Kulturforum Starnberg -
mit Einführung durch Thomas Lochte vom Starnberger Merkur

Tangerines
EE 2014, 87 Min., Regie: Zaza Urushadze, Darsteller: Lembit Ulfsak, Raivo Trass, Elmo Nüganen

Eine Parabel der Menschlichkeit.
Ein estnischer Bauer pflanzt mit seinem Nachbarn im Kriegsgebiet von Tschetschenien und Georgien Mandarinen. Nach einem Kampfgefecht muss er einen verletzten tschetschenisch-muslimischen Rebellen und einen georgisch-orthodoxen Soldaten bei sich aufnehmen und verstecken.
Am Morgen danach sitzen die Kontrahenten am gleichen Tisch zusammen. Am liebsten würden sie sich umbringen. Aber in dem Haus gelten die Regeln von Ivo. Es sind die der Menschlichkeit, der Vergebung und der gegenseitigen Unterstützung.

Filminfo und Reservierung: Tangerines

Wunschfilm: The quiet man

Mittwoch, 24.2.2016, 19:00 Uhr, Starnberg

Mit Einführung durch Thomas Lochte vom Starnberger Merkur

In Gedenken an Maureen O'Hara

The quiet man
Boxer Sean (John Wayne) kehrt aus den USA nach Irland zurück, schnappt dem hitzköpfigen "Red" Will Danaher ein Anwesen vor der Nase weg und macht auch noch Wills frecher Schwester (Maureen O'Hara) den Hof…
Westernmeister John Ford ("Der schwarze Falke") betreibt mit spiellaunigen Stars "Der Widerspenstigen Zähmung" auf dem irischen Dorf. Für seine Regie und Winton C. Hochs Kamera gab's Oscars.

Zum Film: The quiet man- Der Sieger OmU
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