Fünf Seen Filmfestival 2023
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Mehr denn je

Hélène und Mathieu führen in Bordeaux ein glückliches Leben – bis die Konfrontation mit dem Bescheid einer vermutlich tödlichen Lungenkrankheit Hélène aus dem Alltag reißt. Auf der Suche nach Antworten begegnet die 33-Jährige im Internet einem Mann in Norwegen, der in einem Internet-Tagebuch Fotos und Gedanken veröffentlicht, die sie tief berühren. Seine Art zu schreiben und die Schönheit der norwegischen Natur, die man auf einigen seiner Bilder sieht, faszinieren sie so sehr, dass sie den Entschluss fasst, alleine nach Norwegen zu reisen. Zum ersten Mal in ihrem Leben folgt sie einfach ihrem Instinkt – gegen den Willen von Mathieu. Die ungewöhnliche Freundschaft mit dem älteren Mann, die atemberaubende Landschaft und die Frische und Helligkeit des norwegischen Frühlings verschaffen ihr Klarheit. Sie sucht nach einem Weg, der für sie passt, losgelöst von den Erwartungen anderer oder den Normen, die mit einem Tod verbunden sind.



Termine auf dem FSFF 2023

Zur Zeit läuft dieser Film in keinem der Breitwandkinos
Plus que jamais

FR/DE/LU/NO 2022, 122 Min., FSK ab 12 Jahren
Regie:
Emily Atef
Drehbuch:
Emily Atef, Lars Hubrich
Besetzung:
Vicky Krieps, Gaspard Ulliel, Bjørn Floberg, Sophie Langevin, Valérie Bodson
Kamera:
Yves Cape
Filmographie:

2022 Mehr denn je
2022 Irgendwann werden wir uns alles erzählen
2020 Jackpot
2019 Tatort: Falscher Hase
2018 3 Tage in Quiberon
2017 Macht euch keine Sorgen
2017 Königin der Nacht
2016 Wunschkinder
2011 Töte mich
2008 Das Fremde in mir
2006 Molly's Way
2004 I Love You, I Kill You
2004 Asyl
2003 Sundays
2002 From XX to XY. Fighting to Be Jake

Emily Atef, geboren 1973 als Tochter französisch-iranischer Eltern in Berlin, zog als 7-Jährige mit ihrer Familie nach Los Angeles, mit 13 nach Frankreich. Später ging sie nach London ans London Theatre und arbeitete dort als Schauspielerin. Nach Deutschland zurückgekehrt, nahm sie 2001 ein Regiestudium an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin auf und drehte erste Kurzfilme. Für ihr Spielfilm-Debüt MOLLY’S WAY (2005) erhielt sie gemeinsam mit Co-Autorin Esther Bernstorff auf dem Filmfest München 2005 den Förderpreis Deutscher Film für das beste Drehbuch. Auch bei anderen Festivals wurde der Film mehrfach prämiert. Atefs zweiter Spielfilm DAS FREMDE IN MIR erhielt ebenfalls zahlreiche Preise, darunter für den besten Film und die beste Darstellerin beim Internationalen Filmfestival in São Paulo. Es folgten weitere Kino- und Fernsehfilme, zuletzt 3 TAGE IN QUIBERON über das berühmte Interview, das Romy Schneider dem „Stern“-Reporter Michael Jürgs gab. Der Film wurde 2018 im Wettbewerb der Berlinale uraufgeführt und gewann später sieben Lolas, unter anderem für die beste Regie, den besten Spielfilm und die beste weibliche Hauptrolle. MEHR DENN JE wurde im Mai 2022 in Cannes in der Sektion „Un Certain Regard“ uraufgeführt.
 Peter Hartwig
Plus que jamais

FR/DE/LU/NO 2022, 122 Min., FSK ab 12 Jahren
Regie:
Emily Atef
Drehbuch:
Emily Atef, Lars Hubrich
Besetzung:
Vicky Krieps, Gaspard Ulliel, Bjørn Floberg, Sophie Langevin, Valérie Bodson
Kamera:
Yves Cape
Filmographie:

2022 Mehr denn je
2022 Irgendwann werden wir uns alles erzählen
2020 Jackpot
2019 Tatort: Falscher Hase
2018 3 Tage in Quiberon
2017 Macht euch keine Sorgen
2017 Königin der Nacht
2016 Wunschkinder
2011 Töte mich
2008 Das Fremde in mir
2006 Molly's Way
2004 I Love You, I Kill You
2004 Asyl
2003 Sundays
2002 From XX to XY. Fighting to Be Jake

Emily Atef, geboren 1973 als Tochter französisch-iranischer Eltern in Berlin, zog als 7-Jährige mit ihrer Familie nach Los Angeles, mit 13 nach Frankreich. Später ging sie nach London ans London Theatre und arbeitete dort als Schauspielerin. Nach Deutschland zurückgekehrt, nahm sie 2001 ein Regiestudium an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin auf und drehte erste Kurzfilme. Für ihr Spielfilm-Debüt MOLLY’S WAY (2005) erhielt sie gemeinsam mit Co-Autorin Esther Bernstorff auf dem Filmfest München 2005 den Förderpreis Deutscher Film für das beste Drehbuch. Auch bei anderen Festivals wurde der Film mehrfach prämiert. Atefs zweiter Spielfilm DAS FREMDE IN MIR erhielt ebenfalls zahlreiche Preise, darunter für den besten Film und die beste Darstellerin beim Internationalen Filmfestival in São Paulo. Es folgten weitere Kino- und Fernsehfilme, zuletzt 3 TAGE IN QUIBERON über das berühmte Interview, das Romy Schneider dem „Stern“-Reporter Michael Jürgs gab. Der Film wurde 2018 im Wettbewerb der Berlinale uraufgeführt und gewann später sieben Lolas, unter anderem für die beste Regie, den besten Spielfilm und die beste weibliche Hauptrolle. MEHR DENN JE wurde im Mai 2022 in Cannes in der Sektion „Un Certain Regard“ uraufgeführt.

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