Eine herrliche Feel-Good-Komödie, leicht, sommerlich, mit ernstem Hintergrund. Erfolgreichster Schweizer Film vor allen amerikanischen Blockbustern.
Die Vielfalt macht ein Land aus, in diesem Falle die Schweiz. Doch die Idee eines sinistren Politikers ist es, in der Schweiz nur noch eine Sprache gelten zu lassen. Bei einer Volksabstimmung wird diese Idee wahr und führt zum allgemeinen Erstaunen dazu, dass es Französisch wird. Viele Deutsch-Schweizer haben deshalb eine Krise. Manche, allen voran der Polizist Walter Egli, der bei der Bundespolizei arbeitet und dafür sorgen muss, dass der Übergang in die Einsprachigkeit ordnungsgemäß über die Bühne geht, passen sich an. Es ist nun einmal Gesetz und das ist demokratisch bestimmt worden. Nur das Tessin wehrt sich. Obwohl er selber kaum Französisch spricht, soll Egli mit einem welschen Partner in den Süden der Schweiz reisen, um die dortige Widerstandsgruppe aufzudecken. Sein Kollege hat James Bond als Vorbild und tritt deswegen stets in Verkleidung auf. Egli wird Mitglied der Untergrundorganisation und erkennt schließlich die wahren Vorgänge hinter den vermeintlich demokratischen Abstimmungen.