Mit Ironie und Augenzwinkern werden die gegensätzlichen Sichtweisen von Mann und Frau in dieser Geschlechterkomödie dargestellt.
Daniel ist verliebt in seine Frau Isabelle, immernoch. Sie kennt ihn so gut wie kaum jemand anderen, bei ihr fühlt er sich zu Hause und geborgen.
Doch Daniel hat auch eine sehr ausgeprägte Fantasie, und diese Vorstellungsgabe wird leider gewaltig angekurbelt, als sein bester Freund Patrick ihn zu einer Verabredung zu viert überredet. Zu der Verabredung bringt Patrick nämlich seine neue attraktive Freundin Emma mit, die dafür sorgt, dass Daniel nicht mehr klar denken kann und sich mit seinen Tagträumen von wilden Eroberungen in unmöglichen Situationen wiederfindet.