Fünf Seen Filmfestival 2024
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Melk

Feinfühlig und herzzerreißend, hoffnungsvoll, realistisch und tief humanistisch.
Robin ist Mutter eines Sternenkinds. Ihr Kind wird tot geboren. Als Robins Körper dennoch beginnt, Muttermilch zu produzieren, ist dies ein zweischneidiges Schwert: letzte Verbindung mit dem verstorbenen Kind und ständige Erinnerung an den Schmerz. Da Robin unfähig ist, die Milch wegzuschütten, stapeln sich bald überall Fläschchen. Sie schließt sich einer Gruppe schweigender Trauernder an. Gemeinsam wandern sie still durch den Wald. Das Trauern ist ein Prozess, den man nicht verbalisieren kann. Im Schweigen werden die Geräusche hörbarer. Doch das Schweigen muss auch endlich sein. Robin fasst den Entschluss, ihre Milch zu spenden – doch dies entpuppt sich schwieriger als gedacht.
Abschlussfilm der niederländischen Filmakademie. Uraufführung bei den Giornate degli Autori auf dem Venedig Filmfestival, deutsche Uraufführung beim Internationalen Filmfestival Mannheim-Heidelberg.



Termine auf dem FSFF 2024

06.09.2024
20:15 in Gauting
Tickets
07.09.2024
20:15 in Seefeld
Tickets
Melk

NL 2023, 96 Min., FSK ab 12 Jahren, OmeU
Regie:
Stefanie Kolk
Drehbuch:
Stefanie Kolk, Nena van Driel
Besetzung:
Frieda Barnhard, Aleksej Ovsiannikov, Ruth Sahertian, Jules Elting, Murat Toker, Arnoud Bos
Kamera:
Emo Weemhoff
Filmographie:
2023 Melk
2019 Eyes on the Road (Short)
2017 Harbour (Short)
2016 Clan (Short)
2015 Handen (Short)

Stefanie ist Filmemacherin und Drehbuchautorin und lebt in Amsterdam. Stefanie wuchs in Nijmegen, Niederlande, auf. Sie studierte Biophysik und lebte zwei Jahre lang in Japan, bevor sie die Niederländische Filmakademie besuchte. Ihr Abschlussfilm Clan und die Kurzfilme Harbour und Eyes on the Road wurden 2016, 2017 und 2019 im internationalen Wettbewerb Pardi di Domani des Internationalen Filmfestivals Locarno uraufgeführt. Stefanies Filme wurden auf Festivals auf der ganzen Welt, in niederländischen Kinos und im niederländischen Fernsehen gezeigt. Ihr Debütfilm MELK, der in der Berlinale Script Station entwickelt wurde, wurde 2023 in Venedig in den Giornate degli Autori uraufgeführt. Er hatte seine niederländische Erstaufführung auf dem Internationalen Filmfestival Rotterdam 2024.
Melk

NL 2023, 96 Min., FSK ab 12 Jahren , OmeU
Regie:
Stefanie Kolk
Drehbuch:
Stefanie Kolk, Nena van Driel
Besetzung:
Frieda Barnhard, Aleksej Ovsiannikov, Ruth Sahertian, Jules Elting, Murat Toker, Arnoud Bos
Kamera:
Emo Weemhoff
Filmographie:
2023 Melk
2019 Eyes on the Road (Short)
2017 Harbour (Short)
2016 Clan (Short)
2015 Handen (Short)

Stefanie ist Filmemacherin und Drehbuchautorin und lebt in Amsterdam. Stefanie wuchs in Nijmegen, Niederlande, auf. Sie studierte Biophysik und lebte zwei Jahre lang in Japan, bevor sie die Niederländische Filmakademie besuchte. Ihr Abschlussfilm Clan und die Kurzfilme Harbour und Eyes on the Road wurden 2016, 2017 und 2019 im internationalen Wettbewerb Pardi di Domani des Internationalen Filmfestivals Locarno uraufgeführt. Stefanies Filme wurden auf Festivals auf der ganzen Welt, in niederländischen Kinos und im niederländischen Fernsehen gezeigt. Ihr Debütfilm MELK, der in der Berlinale Script Station entwickelt wurde, wurde 2023 in Venedig in den Giornate degli Autori uraufgeführt. Er hatte seine niederländische Erstaufführung auf dem Internationalen Filmfestival Rotterdam 2024.

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