Fünf Seen Filmfestival 2024
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Black Water Green Gold

"Black Water Green Gold" ist ein Dokumentarfilm über eine indigene Gemeinschaft, die für die Rettung des Pátzcuaro-Sees in Zentralmexiko kämpft. Ihre traditionelle Lebensweise ist durch die Auswirkungen der globalisierten Wirtschaft und des Klimawandels bedroht. Der Dokumentarfilm folgt der Geschichte von drei Menschen, die am Pátzcuaro-See leben. Carlos, Santiago und Tona. Im Laufe des Films teilen die Protagonisten ihre Ansichten über die Situation am See. Ihre Stimmen erzählen von der Krise, die sie und ihre Gemeinden erleben: der Rückgang des Wasserspiegels, die anhaltenden Waldbrände und die Unsicherheit, die die Region heimsucht. Die Gemeinschaften sind durch ihr Purépecha-Erbe verbunden, den Namen der indigenen Gruppe und der Sprache, die um den See herum entstanden ist. Der Debütfilm von Axel Javier Sulzbacher ist ein emotionales und authentisches Porträt einer indigenen Gemeinschaft. Nahaufnahmen, ästhetische und manchmal mystische Bilder erzählen die Geschichte, wie der globale Wirtschaftskreislauf die regionale Kultur und damit auch die regionale indigene Kultur der Purépecha zerstört. Eine wichtige Kurzgeschichte über ein globales Phänomen unserer Zeit.

Auf einer höheren Ebene zeigt der Dokumentarfilm eine emotionale und persönliche Perspektive dessen, was es bedeutet, in einer Region zu leben, die ihre Umwelt opfern muss, um dem globalisierten Markt Waren zu liefern. Das Gewicht der verzweifelten Situation hält die Gemeinschaft jedoch nicht davon ab, für ihren See, ihre Traditionen und ihre Zukunft zu kämpfen.
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Eine aggressive Landwirtschaft, Gier und Missmanagement sind die Haupursachen für die langsame Zerstörung des Pátzcuaro-Sees in Zentralmexiko. Drei Indigene, die um den See und ihre Identität kämpfen, erzählen in dieser zu Herzen gehenden Doku, was es bedeutet, die eigene Umwelt zu opfern, um den globalisierten Markt mit Waren zu beliefern. (Naturvision Ludwigsburg)

Kurztext:
"Black Water Green Gold" ist ein Dokumentarfilm über eine indigene Gemeinschaft, die für den Erhalt des Patzcuaro-Sees in Zentralmexiko kämpft. Ihre traditionelle Lebensweise ist durch die Auswirkungen der globalisierten Wirtschaft und des Klimawandels bedroht.



Black Water Green Gold

DE 2023, 83 Min., FSK ab 12 Jahren, OmU
Regie:
Axel Javier Sulzbacher
Drehbuch:
Axel Javier Sulzbacher
Kamera:
Axel Javier Sulzbacher
Preise:
Camgaroo Award 2024 for Best Documentary
Filmographie:
2023 Black Water Green Gold

Axel Javier Sulzbacher, geboren 1992 und aufgewachsen in Hannover als Sohn einer mexikanischen Mutter aus Michoacán und eines deutschen Vaters, ist ein leidenschaftlicher und engagierter Dokumentarfilmregisseur aus Deutschland mit tiefen Wurzeln in der mexikanischen Kultur. Mit einem Hintergrund im Fotojournalismus hat Axel Jahre damit verbracht, die Welt zu bereisen und die Lebenswirklichkeit verschiedener Kulturen durch seine Linse einzufangen. Er ist ein Verfechter des langsamen Journalismus, der sich die Zeit nimmt, seine Motive wirklich zu verstehen und mit ihnen in Kontakt zu treten, und dabei oft tiefe Freundschaften mit ihnen schließt. Axel hat einen ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit und den Wunsch, unterrepräsentierten und indigenen Gemeinschaften eine Stimme zu geben. Als Fotograf hat er für verschiedene Nachrichtenmagazine gearbeitet und über Länder wie Pakistan, Marokko, Mexiko und ganz Europa berichtet. Axel glaubt, dass er durch seine Arbeit einen positiven Einfluss auf die Welt ausüben kann, und sei es auch nur auf eine kleine Art und Weise.
Black Water Green Gold

DE 2023, 83 Min., FSK ab 12 Jahren , OmU
Regie:
Axel Javier Sulzbacher
Drehbuch:
Axel Javier Sulzbacher
Kamera:
Axel Javier Sulzbacher
Preise:
Camgaroo Award 2024 for Best Documentary
Filmographie:
2023 Black Water Green Gold

Axel Javier Sulzbacher, geboren 1992 und aufgewachsen in Hannover als Sohn einer mexikanischen Mutter aus Michoacán und eines deutschen Vaters, ist ein leidenschaftlicher und engagierter Dokumentarfilmregisseur aus Deutschland mit tiefen Wurzeln in der mexikanischen Kultur. Mit einem Hintergrund im Fotojournalismus hat Axel Jahre damit verbracht, die Welt zu bereisen und die Lebenswirklichkeit verschiedener Kulturen durch seine Linse einzufangen. Er ist ein Verfechter des langsamen Journalismus, der sich die Zeit nimmt, seine Motive wirklich zu verstehen und mit ihnen in Kontakt zu treten, und dabei oft tiefe Freundschaften mit ihnen schließt. Axel hat einen ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit und den Wunsch, unterrepräsentierten und indigenen Gemeinschaften eine Stimme zu geben. Als Fotograf hat er für verschiedene Nachrichtenmagazine gearbeitet und über Länder wie Pakistan, Marokko, Mexiko und ganz Europa berichtet. Axel glaubt, dass er durch seine Arbeit einen positiven Einfluss auf die Welt ausüben kann, und sei es auch nur auf eine kleine Art und Weise.

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