Donnerstag, 19. Dezember 2024


Kurzfilmtag 2024 am kürzesten Tag des Jahres!

FILMKLASSIKER: DIE DINGE DES LEBENS

Filmklassiker: EIN HERZ IM WINTER

Filmklassiker: Nelly und Monsieur Arnaud

FILMKLASSIKER: DIE DINGE DES LEBENS

Filmklassiker: EIN HERZ IM WINTER

Doku über Paul Klee

Auf den Spuren Van Gogh`s in Südfrankreich

Special: 100 Jahre Paul Newman

Preview: A real Pain

16:00Seefeld: Vaiana 2
17:45Seefeld Lounge: All we imagine ...
18:00Seefeld: Es liegt an dir, Chérie
20:15Seefeld Lounge: Es liegt an dir...
20:15Seefeld: The Outrun

09:00Juniors
10:00Juniors
11:00Tandem - In welcher Sprache trÃ...
14:00Zodi et Téhu, frères du désert
14:30Vaiana 2
17:15Wicked - 3D
18:00Mufasa: Der König der Löwen
20:15Mufasa: Der König der Löwen - 3D
20:15Wicked

09:451917
10:00Sage-homme
10:00Zodi et Téhu, frères du désert
10:00Zodi et Téhu, frères du désert
10:15Tandem - In welcher Sprache trÃ...
14:00Juniors
15:00Vaiana 2
15:15Mufasa: Der König der Löwen
16:30Wicked
17:00Freud - Jenseits des Glaubens
17:00Mufasa: Der König der Löwen - 3D
18:00Der Spitzname
18:00Here
19:00Eine Erklärung für alles
19:30Der Spitzname
19:30Mufasa: Der König der Löwen
20:15Freud - Jenseits des Glaubens
20:15Wicked
21:30Black Dog, OmU

Film im spanischen Original: A60 km/h

Mittwoch, 29.03.17, 19:30 Uhr, Seefeld Dienstag, 04.04.17, 19:00 Uhr, Gauting Mittwoch, 05.04.17, 19:30 Uhr, Starnberg

am Dienstag, 04.04. 19:00Uhr in Gauting mit Einführung durch Dr. Verena Schmöller

Spanisch mit dt. Untertiteln

A60 km/h
Mario aus Uruguay möchte mit seinen etwas mehr als 50 Jahren nochmal etwas anderes machen und beschließt mit seinen beiden Söhnen in einem alten Citroën Méhari um die Welt zu fahren - fast ohne Geld und gegen alle Widerstände. Während der (manchmal sehr schwierigen) Fahrt werden er und seine Söhne dafür belohnt, sich getraut zu haben.

zum Film & Reservierung: A60 km/h

Film im spanischen Original: Neruda

Dienstag, 21.03.2017, 19:00 Uhr in Gauting

Mit Einführung durch Dr. Verena Schmöller

Spanisch mit dt. Untertiteln

Neruda
ES, 2016, 107 Min.
Regie: Pablo Larraín, mit: Luis Gnecco, Gael García Bernal, Mercedes Morán


1948 bezichtigt der chilenische Senator Pablo Neruda, seines Zeichens berühmter Dichter und Kommunist, die Regierung von Präsident Videla des Verrats. Die Retourkutsche folgt sofort in Form von Nerudas Amtsenthebung, seiner Verhaftung kann er nur durch Flucht entgehen. Zusammen mit seiner Frau Delia del Carril versucht er, das Land unbemerkt zu verlassen. Doch der Polizist Peluchoneau ist ihnen bereits hartnäckig auf den Fersen, wodurch ein Katz-und-Maus-Spiel beginnt, dem Neruda einen gewissen Reiz abgewinnen kann. Immer wieder führt er seinen Verfolger mit falschen Spuren in die Irre und schon bald verbreitet sich seine Geschichte in die ganze Welt – selbst Künstler wie Pablo Picasso setzen sich für seine Freiheit ein. In der beeindruckenden Bergwelt Chiles macht sich Neruda dann für das endgültige Ende seines Duells mit Peluchoneau bereit…

zum Fim & Reservierung: Neruda

Film im italienischen Original: Io e lei

Dienstag, 14.3.17, Gauting & Mittwoch, 15.3.17, Starnberg, je 19:30 Uhr

Mit Einführung durch Ambra Sorrentino-Becker in italienischer Sprache.

Io e lei

I, 2015, 102 Min., ital. Sprache mit engl. Untertiteln
Regie: Maria Sole Tognazzi, mit Sabrina Ferilli, Margherita Buy, Ennio Fantastichini


Alles ist perfekt. Alles ist Amore. Restaurant-Besitzerin Marina, wunderschöner ehemaliger Schauspiel-Star, und die umwerfende Architektin Federica sind ein Traumpaar. Beide stehen erfolgreich mitten im Leben, sind seit fünf Jahren unzertrennlich und lieben ihren Kater Bengal. Doch die glatte römische Marmor-Fassade zeigt feine Risse... Federica war verheiratet und hat einen erwachsenen Sohn. Noch gibt es Momente, in denen es ihr schwerfällt, zu ihrer lesbischen Beziehung zu stehen, was Marinas Stimmung mitunter verhagelt. Als eine ehemalige Flamme Federicas unvermittelt auftaucht, stehen beiden Frauen stürmische Zeiten bevor.

zum Film & Reservierung: Io e lei

Film im franz. Original: Elle

Mi., 22.2.17, Seefeld & Di., 7.3.17, Gauting & Mi., 8.3.17, Starnberg, je 19:30 Uhr

Mit Einführung durch Francine Martens (Seefeld + Gauting) und Annemarie Hahne Schwanke (Starnberg)

Elle
F/DE/BE 2016, 131 Min.
Regie: Paul Verhoeven, mit Isabelle Huppert, Laurent Lafitte, Anne Consigny

Michèle scheint unverwüstlich zu sein. Sie ist tough und will den Erfolg um jeden Preis. Als erfolgreiche Chefin einer Videospielfirma hat sie sich eine skrupellose Attitüde angeeignet, die sie auch im Privatleben nicht ablegt. Als sie jedoch in ihrer Wohnung von einem Unbekannten angegriffen wird, ändert sich ihr Leben schlagartig. Ein Erotikthriller der besonderen Art.

Zum Film: Elle

Royal Opera House London: Dornröschen (Ballett)

Dienstag, 28.2.17, 20:00 Uhr, Gauting

Live-Ãœbertragung aus dem Royal Opera House in London

Eines der phantasievollsten und beliebtesten Ballette aller Zeiten.
Ein Londoner Klassiker: Das allererste Ballett, das die Kompagnie 1946 auf der Bühne am Covent Garden aufführte in der Wiederaufführung zum 70. Jahrestag. Eine verzauberte Welt aus Prinzessinnen, guten Feen und purer Magie in einem Bühnenbild nach Oliver Messell, einem der größten Bühnenbildner des 20. Jahrhunderts.

Die königliche Familie ist voller Freude als die kleine Prinzessin Aurora das Licht der Welt erblickt. Doch schon bei ihrer Taufe wird die Freude getrübt, da sie von der bösen Fee verflucht wird. Dieser Fluch führt dazu, dass Aurora an ihrem 16ten Geburtstag in einen 100-jährigen Schlaf fällt, aus dem sie nur der Kuss eines Prinzen erwecken kann. Das Stück basiert auf dem klassischen Märchen von Charles Perrault und gilt seit Ende des 19. Jahrhunderts als eines der erfolgreichsten Werke des klassischen Tanzes.

Choreographie: Marius Petipa
Dauer: 180 Min.
Kosten: 28,- Euro (inkl. einem Glas Sekt)

Weitere Termine 2017:
Donnerstag, 30. März, 20.15 Uhr: Madame Butterfly (Oper)
Dienstag, 11. April, 20.15 Uhr: Jewels (Ballet)
Mittwoch, 7. Juni, 20.15 Uhr: The dream / symphonic variations / Marguerite and armand (Ballet)
Mittwoch, 28. Juni, 20.15 Uhr: Otello (Oper)

Film im italienischen Original: La terra dei santi

Dienstag, 21.2.17, Gauting & Mittwoch, 22.2.17, Starnberg, je 19:30 Uhr

Mit Einführung durch Ambra Sorrentino-Becker in italienischer Sprache.

La terra dei santi - Das Land der Heiligen

I, 2015, 81 Min., ital. Sprache mit dt. Untertiteln
Regie: Fernando Muraca, mit Valeria Solarino, Lorenza Indovina, Daniela Marra


Der italienische Thriller erzählt von den Machenschaften der Mafia aus der Perspektive ihrer Frauen.

Das Land der Heiligen, genauer gesagt: das süditalienische Kalabrien, ist nicht so idyllisch wie es von außen oft scheint. Das weiß die Anwältin Vittoria, die sich eingehend mit den kriminellen Vergehen und mafiösen Strukturen ihres Heimatlandes befasst. Sie ist vom Norden in den Süden gekommen, um die Macht der 'Ndrangheta endgültig zu brechen.
Den Sturz des Mafia-Clans will Vittoria über die Frauen innerhalb der verschworenen Gemeinschaft herbeiführen. Doch die bewahren zunächst ihr Schweigen. Caterina, die Ehefrau eines untergetauchten Mafioso, will ihren Sohn Pasquale ganz an die Spitze bringen. Die verwitwete Assunta, Caterinas Schwester, sieht ihren Sohn Giuseppe ebenfalls in diese Richtung streben. Wird eine von ihnen unter dem Druck brechen?

«In dieser männlichen Welt der Bosse und Soldaten sind die Frauen der unentbehrliche Antrieb, und sie wachen mit archaischer Familienstrenge über Geschäfte, Gefühle und Finanzen. Mütter, Ehefrauen, Töchter und Schwestern, die sich verändern und entwickeln können: all das unterstreicht Fernando Muracas Film mit Aufmerksamkeit und Leidenschaft.» [Pressetext]

Film im franz. Original: Die schönen Tage von Aranjuez

Mittwoch, 8.2.17, 19:30 Uhr, Starnberg

Mit Einführung durch Annemarie Hahne Schwanke

Die schönen Tage von Aranjuez
FR/DE/PR 2016, 97 Min.
Regie: Wim Wenders, mit Reda Kateb, Sophie Semin, Jens Harzer, Nick Cave, Peter Handke


Eine Frau und ein Mann unterhalten sich eine Sommernacht lang über die Liebe. Wim Wenders Adaption des Kammerspiels von Peter Handke.

Während der Originaltext die Unterhaltung zwischen einem Mann und einer Frau protokolliert, verkompliziert Wenders den Stoff durch die Hinzufügung einer Autor-Figur zum autoreferentiellen 3D-Kunstfilm, der die künstlerische Produktion selbst thematisiert.

Zum Film: Die schönen Tage von Aranjuez
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