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Land: D
Jahr: 2014
Länge: 96 Min.
Regie: Stefan Weinert
Kamera: Benjamin Greulich, Frederik Walker
Drehbuch: Stefan Weinert
Sektion: Wettbewerb: Dokumentarfilm
"Zwei Jahre auf Bewährung. Für einen Todesschützen. Das ist doch was!?"
Mit diesen Worten von Irmgard B., einer der Protagonistinnen und Mutter des 1986 Erschossenen aus dem heutigen Berlin beginnt der eindrucksvoll berührende Film über die Todesschützen entlang der Mauer zwischen der BRD und der DDR. Passend zum kommenden Jahrestag werden in erschütternder Weise Aussagen der Betroffenen mit dem?Text aus den Stasiakten konfrontiert. Gleichzeitig bemüht sich der Filmemacher um einen Kontakt zu einem der ehemaligen Mauerschützen. Nach einer Weile öffnet er die Tür in einem Hochhaus der Berliner Vorstädte. Das Gesicht will er nicht zeigen. Nur sagen, wie er die Geschehnisse früher gesehen hat.
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